Tros del Clos

Tiefes Schwarzrot mit minimalen violetten Aufhellungen zum Rand hin. Tiefes Schwarzrot mit minimalen violetten Aufhellungen zum Rand hin. Tiefes Schwarzrot mit minimalen violetten Aufhellungen zum Rand hin.     Der 2013er Tros de Clos zeigt sehr viel Mineralität in der Nase und präsentiert sich dadurch kühl und komplex. Nach längerer Öffnung treten intensive Kräuternoten und der Duft nach Brombeeren, Blaubeeren, Vogelbeeren und Cassis hervor. Spannung kommt auf durch die Gewürznoten von Kardamom, Wacholder und Sandelholz, die ihm bei aller burgundischen Finesse einen interessanten orientalischen Anstrich verleihen. Der 2013er Tros de Clos zeigt sehr viel Mineralität in der Nase und präsentiert sich dadurch kühl und komplex. Nach längerer Öffnung treten intensive Kräuternoten und der Duft nach Brombeeren, Blaubeeren, Vogelbeeren und Cassis hervor. Spannung kommt auf durch die Gewürznoten von Kardamom, Wacholder und Sandelholz, die ihm bei aller burgundischen Finesse einen interessanten orientalischen Anstrich verleihen. Der 2013er Tros de Clos zeigt sehr viel Mineralität in der Nase und präsentiert sich dadurch kühl und komplex. Nach längerer Öffnung treten intensive Kräuternoten und der Duft nach Brombeeren, Blaubeeren, Vogelbeeren und Cassis hervor. Spannung kommt auf durch die Gewürznoten von Kardamom, Wacholder und Sandelholz, die ihm bei aller burgundischen Finesse einen interessanten orientalischen Anstrich verleihen.     Am Gaumen präsentiert sich der 2013er Tros del Clos mit der gleichen Mineralität wie in der Nase. Durch die erfrischende Säure und die feinkörnige Tannin Struktur wirkt er trotz der opulenten Fülle unwahrscheinlich elegant. Der Holzausbau verschwindet gänzlich in den Hintergrund und man bekommt einfach Lust diesen feinen Tropfen unmittelbar zu genießen. Dennoch lohnt es sich etwas Geduld aufzubringen, denn die Erfahrung zeigt, dass den fast 100 Jahre alten Carignan Rebstöcken ein paar Jahre der Reife fantastisch zu Gesicht stehen. ; Verkostungsnotiz von Christina Hilker vom 12.07.2016, Copyright Christina Hilker

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